Pressemitteilung Januar 2013

 

Anti-Raucher-Spritze: Nach einem Jahr noch rauchfrei!

 

Berlin. Nikotin ist die Droge Nummer 1! Sie schädigt Blutgefäße und Nerven und ist für zahlreiche gesundheitliche Langzeitschäden verantwortlich. Zugleich ist das Aufhören so schwer, weil mit jeder Zigarette Glückshormone im Gehirn ausgeschüttet werden: Kein Rauch – keine Glückshormone. Hier setzt die Anti-Raucher-Spritze gezielt an.

 

„Bei der Nikotinsucht besteht bekanntlich eine körperliche und eine psychologische Abhängigkeit. „Detox-N“ überwindet die körperliche Abhängigkeit, indem das Medikament die Nikotinrezeptoren im Gehirn besetzt. Dort verdrängt es das Nikotin sofort von den Nervenzellen“, erklärt Dr. med. Mario Hensel das Prinzip „über Nacht zum Nichtraucher“.

Die verabreichten Medikamente werden seit langem in der klinischen Praxis ohne Nebenwirkungen eingesetzt.

 

Die Behandlung beginnt zunächst mit einem ausführlichen Beratungsgespräch und einer ärztlichen Untersuchung. Danach bekommt der Raucher eine Spritze in die Muskulatur. Diese Spritze – in Kombination mit Medikamenten, die für Entspannung und guten Schlaf sorgen – befreien über Nacht von der körperlichen Nikotinsucht. „Die Behandlung ist sehr gut verträglich und erfolgt ohne Drogenersatzstoffe (z. B. Nikotinpflaster)“, so Dr. Hensel.

 

Der 50-jährige Anästhesist hat die Anti-Raucher-Spritze mit Prof. Wolfgang J. Kox entwickelt. Die Therapie ist deutschland- und europaweit patentiert.

Seit Einführung der Methode im Jahr 1998 sind bundesweit schon viele tausend Raucher behandelt worden, davon waren nach einem Jahr über 60 Prozent immer noch rauchfrei. Das schafft keine andere Anti-Raucher-Methode.

 

„Um dauerhaft nikotinfrei und mit Wohlbefinden leben zu können, muss man sehr wachsam sein, um dem Verlangen nach einer Zigarette, besonders in Stresssituationen, standzuhalten. Dabei unterstützen wir unsere Klienten“, so Dr. Hensel.

 

Jeden Tag sterben in Deutschland 300 Menschen an den Folgen des Rauchens. Rauchen ist die häufigste vermeidbare Todesursache. Mechthild Dyckmans, Drogenbeauftragte der Bundesregierung, hat sich jetzt dafür ausgesprochen, dass Raucher Arzneimittel für die Tabakentwöhnung von den Krankenkassen erstattet bekommen.  

 

 

 

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